An der ersten Runde des diesjährigen Bundeswettbewerbs nahmen 1189 Schüler und Schülerinnen teil und bundesweit schafften es 668 Teilnehmer in die zweite Runde – 163 davon kamen aus Nordrhein-Westfalen. Die erfolgreichsten nordrhein-westfälischen Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden zum BwInf Workshop der TU Dortmund 2014 eingeladen, der am 05. und 06. März zum vierten Mal am Lehrstuhl für Informatik stattfand.
In diesem Jahr drehten sich die Projekte um Fragestellungen aus der theoretischen Informatik, Algorithmik, künstlicher Intelligenz und computergestützter Visualisierung. Die Teilnehmer beschäftigten sich mit dem Erstellen fehlerfreier Software, der Steuerung für ein Auto auf Basis der SCRC Software und der virtuellen Interaktion. Anhand von Grundlagen der Kommunikationsabläufe und -modelle wurde unter Beweis gestellt, dass tatsächlich kein Wissen aus der Kommunikation abgeleitet werden kann.
Ein Vortrag eröffnete den zweiten Tag, der von einer abschließenden Präsentation aller Projekte abgerundet wurde und es allen Teilnehmern erlaubte, Einsicht in die Projekte der anderen Teilnehmer zu gewinnen.