2714 - so viele Mädchen nahmen an der Premiere des Jugendwettbewerbs Informatik (JwInf) teil, das entspricht rund 32 Prozent der Gesamtteilnehmerzahl. Eine Quote, die für einen Programmier-Contest überproportional hoch ist.
Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung misst dieser Resonanz große Bedeutung zu und wählte Sie als Zahl der Woche In der ersten Runde des JwInf starteten insgesamt 8.578 Schülerinnen und Schüler der Stufen 3 bis 13. Der neue Wettbewerb schließt im Angebot der Bundesweiten Informatik-Wettbewerbe eine Lücke. Der Informatik-Biber, an dem allein 2016 mehr als 290.000 Kinder und Jugendliche teilnahmen, erfordert keine Vorkenntnisse und vermittelt seit mehr als zehn Jahren die Faszination am digitalen Denken in der Informatik.
Der Bundeswettbewerb Informatik dagegen fördert und fordert seit 1980 Talente und hat den Anspruch, dass die Bewerber eigenständig Probleme aus dem Bereich Informatik angehen und sie mit Hilfe von Programmen lösen.Mehr Infos unter bmbf.de