Felix Rech, Simon Bodenschatz, David Schmidt, Philip Wellnitz und Friedrich Hübner sind die Sieger des 31. Bundeswettbewerbs Informatik. Weitere Preisträger sind Arne Boockmeyer, Caroline Gergen, Manuel Gundlach, Thekla Hamm, Lukas Köbis und Lasse Wulf.
Bei der Endrunde am Fraunhofer-Zentrum in Kaiserslautern waren sie die Besten unter den 28 Finalisten. Felix Rech erhielt für seine herausragenden Leistungen im Wettbewerb zusätzlich den nach einem bedeutenden theoretischen Informatiker und früheren Beiratsvorsitzenden des BwInf benannten Ingo-Wegener-Preis. Er ist mit 500 Euro dotiert. Alle Bundessieger nahmen jeweils einen Geldpreis in Höhe von 750 Euro mit nach Hause. Außerdem werden sie in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.
Ausrichter des diesjährigen Wettbewerbs waren das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Fraunhofer IESE, das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme und der Fachbereich Informatik der Technischen Universität Kaiserslautern.
Hier gibt es die Pressemeldung des Fraunhofer-Zentrums zur Siegerehrung.