Häufig gestellte Fragen zum IOI-Auswahlverfahren
Ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedes Bundeswettbewerbs Informatik können sich in mehreren Lehrgängen für das vierköpfige deutsche Team qualifizieren, das an der Internationalen Informatik-Olympiade im Jahr nach der Endrunde des Bundeswettbewerbs teilnimmt. Zur Teilnahme am IOI-Auswahlverfahren werden Finalist:innen und weitere besonders gute Teilnehmer:innen der zweiten Runde eingeladen, sofern sie die Teilnahmekriterien der IOI erfüllen.
Bei der Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten ist zu beachten, dass IOI-Teilnehmer:innen am 1. Juli des IOI-Jahres das 20. Lebensjahr noch nicht vollendet haben dürfen. Damit kommen viele Endrundenteilnehmer:innen aus Altersgründen als IOI-Kandidat:innen leider nicht in Frage.
Mitglieder des IOI-Teams können alle Schülerinnen und Schüler werden, die eine Schule in Deutschland besuchen. In diesem Fall ist die Nationalität unerheblich. Nur Schüler:innen, die im Ausland auf die Schule gehen, müssen die deutsche Staatsangehörigkeit haben oder eine anerkannte deutsche Auslandsschule besuchen.
Nein, aber ein Maximalalter: IOI-Teilnehmer:innen dürfen am 1. Juli des IOI-Jahres das 20. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Ja. Die Mitglieder des IOI-Teams sind besonders hervorragende Teilnehmer:innen des Bundeswettbewerbs Informatik.
Nein, zur Teilnahme am IOI-Auswahlverfahren werden nur Finalist:innen des Bundeswettbewerbs und weitere besonders gute Teilnehmende der zweiten Runde eingeladen, sofern sie die Teilnahmekriterien der IOI erfüllen.